Mondjäger:

Sheba begleitet ihren Vater und den Fotografen Jonny bei einer Expedition zu einem bisher unbekannten Indianerstamm im südamerikanischen Urwald. Der junge Indianer Mayaku soll ihnen helfen, seinen Stamm zu finden. Wochenlang fahren sie im Boot flussaufwärts durch unerforschtes Indianergebiet. Als sie endlich Mayakus Stamm finden und am traditionellen Fest der Mondjagd teilnehmen dürfen, erklingt der Ruf des Ayamamavogels. In der indianischen Mythologie ist er der Todesbote.

 
Aus dem Buch: "Ich lief allein im Dschungel umher. es war fast dunkel, war es, weil die Blätter kein sonnenlich durchliesen oder weil es Nacht war. Lianen streiften mein Gesicht.Plötzlich stand ich vor einer breiten Steintreppe die zwischen den Stämmen steil nach oben führte.Irgentetwas zog mich hinauf.auf den Stufen waren merkwürdige Zeichen eingezeichnet und einmal kam ich an einem steinernem Jaguar vorbei.Er hockte auf einem Sockel und fletschte die Zähne.Ich stieg weiter in die Kronen der Bäume durch sie hindurch und über sie hinaus.Am Himmel gab es nur Sterne und WolkenDann war die Treppe zu Ende. Auf einer  Plattform  stand  eine  sonderbare  Gestalt.Sie  hatte  einen Mantel aus bunten Papageienfedern um die Schultern gelegt und eine Fe derkrone auf dem Kopf.Es war  Mayaku.Da stolperte ich und fiel hin.Er sagte:<>"

(Quelle:Amazon)